
- Thema des Beitrags: Generationentreff Enger
Eine neue Spende mit Handbällen für Mädchen, Rugby Bälle für Kinder, Bälle für Kleinkinder, Malbücher und Malstifte konnten Margarete Garcke und Günter Niermann am Mittwoch auf die Reise nach Kapstadt schicken. Wir bedanken uns bei allen Spenderinnen und Spendern

- Thema des Beitrags: Generationentreff Enger
EINE CHANCE FÜR KINDER IM TOWNSHIP KHAYELITSHA in Kapstadt in Südafrika
Margarete Garcke und Günter Niermann haben nach einem Ferien Aufenthalt in Kapstadt im November/Dezember 2024 „Eine Vision“ und für sich beschlossen, im Township Khayelitsha die Initiatorin des Projektes der Ubomi-Häuser Frau Biggi Hägemann, beim Auf- und Ausbau der Häuser mit Geld- und Sachspenden zu unterstützen.
Bitte helft uns dabei, diese Vision umzusetzen und Kindern, die es so unglaublich verdient haben, ein lebenswertes Leben zu ermöglichen.
Erste Sachspende gestiftet vom Sporthaus Fistelmann in Bünde
In den Brennpunkten der Townships bei Kapstadt in Südafrika herrschen – wie in allen Townships – Armut, Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit. Am meisten leiden darunter die Kinder. Es mangelt vielen Kindern an elementaren Dingen wie Essen, Schlafplätzen, medizinischer Versorgung, Sport- Freizeit- und Bildungsangeboten. Für sie kann von Chancengleichheit keine Rede sein.
Die Kinder sind zum Teil verwaist und müssen sich allein durchs Leben schlagen. Sie sind fast immer auf sich allein gestellt und verbringen ihre Zeit auf der Straße.
Seit 2017: Das UBOMI- Ein Projekt von Birgit Hägemann
Wir möchten für die Ubomi-Kinder ein friedvolles Leben und eine bessere Zukunft. Wir glauben an diese Vision. „It always seems impossible until it’s done“. Dieses Zitat von Nelson Mandela war unser Leitspruch, als wir 2016 unser erstes Ubomi-Haus geplant und schließlich 2017 eröffnet haben, sagt Biggi Hägemann.
Die Ubomi-Häuser und ihre Teams sind für Kinder und Jugendliche überlebenswichtig. Sie sind familiäre Orte und sichere Inseln mitten im Brennpunkt der Townships. Wie Inseln sollen die Häuser zentral in den Township-Gemeinschaften (Communities) mit fünfzig bis hundert Familien wirken.
Sie schaffen hier Abhilfe, begleiten und geben den Kindern darüber hinaus Raum für besondere Erlebnisse und positive Erfahrungen. In den Ubomi-Häusern bekommen die Kinder neben familiärer Wärme ein warmes und gesundes Essen, Hausaufgabenbetreuung und Sprachunterricht, Life Skills-Training sowie Spiel-, Sport und Kreativangebote – und eine Chance aufs Über)Leben.
So kann die Betreuung und die Versorgung der Kinder im Ubomi von dafür qualifizierten Township-Bewohnern übernommen werden.
Bei der Betreuung der Kinder bindet dieses Projekt auch die Jugendlichen ein. Diese werden zum Beispiel über unsere Partner aus- und fortgebildet. So kann über reguläre Altersgruppe der 7- bis 11-Jährigen hinaus auch den Jugendlichen ein Ort angeboten werden, an dem sie sich weiterentwickeln können.
Wir möchten für die Ubomi-Kinder ein friedvolles Leben und eine bessere Zukunft. Wir glauben an diese Vision. „It always seems impossible until it’s done“. Dieses Zitat von Nelson Mandela war unser Leitspruch, als wir 2016 unser erstes Ubomi-Haus geplant und schließlich 2017 eröffnet haben, sagt Biggi Hägemann.
Ubomi 2.0 wie soll es 2025 weitergehen?
Unsere Vision - Ein Ausbildungszentrum in Egoli.
„Mit den Menschen für die Menschen in den Townships“
Bildung ist der Schlüssel und ein Kreislauf der Entwicklung von der frühen Kindheit bis zur Selbständigkeit über eine gezielte Förderung im Schulalter bis hin zur beruflichen Qualifikation und Selbständigkeit.
Wir möchten den hier ein und ausgehenden Menschen eine Mitte geben und sie auf diesem Weg begleiten. Es soll ein Ort für Wachstum und Eigenständigkeit werden und steht allen Kindern und Jugendlichen unserer UBOMI-Zentren in Khayelitsha, Gugulethu und Egoli offen. Unser Ziel ist es, den Kreislauf zu schließen um jungen Menschen neue berufliche Perspektiven zu eröffnen und ihnen das Selbstvertrauen zu geben, ihre Träume zu verwirklichen.
Die Anbindung der Ubomi Häuser an die Township-Communities ist dabei ein wichtiger Erfolgsfaktor – sowohl bei der Planung als auch beim Betrieb: Ziel ist,
* die Menschen vor Ort ihren Kompetenzen entsprechend zu schulen und in die Arbeit einzubinden.
* den Kindern und Jugendlichen das notwendige Wissen und praktische Fähigkeiten zu vermitteln
um ihre Zukunft trotz hoher Arbeitslosigkeit selbst in die Hand zu nehmen.
Schlüsselfaktoren des Projekts:
1. Ausbildungswerkstätten für neue Fähigkeiten:
o Die Werkstätten bieten praxisnahe Schulungen in Bereichen wie Handwerk,
Gartenbau, nachhaltiges Wirtschaften und Technologie.
o Die Jugendlichen besuchen die Werkstätten regelmäßig, um schrittweise ihre handwerklichen, technischen und kreativen Fähigkeiten zu entwickeln.
o Ziel ist es, sowohl den Zugang zu formalen Berufen zu eröffnen als auch unternehmerische Fähigkeiten für eine mögliche Selbstständigkeit zu fördern.
2. Ganzheitliche Bildung für nachhaltigen Erfolg:
Neben den handwerklichen Fähigkeiten vermitteln wir in einer zusätzlichen
Schule Kenntnisse in:
o Finanzkompetenz
o Selbstmanagement
o Persönlichkeitsentwicklung und Resilienztraining
Diese Angebote zielen darauf ab, eine Generation junger Menschen heranzubilden,
die Verantwortung für ihr eigenes Leben übernehmen können.
3. Frühzeitige Förderung:
o Kinder werden ab dem Kleinkindalter durch ein Programm gefördert, das spielerisches Lernen, soziale Kompetenz und kreative Aktivitäten umfasst.
o Sie wachsen mit dem Konzept auf, dass Bildung ein Schlüssel zur Selbstbestimmung ist.
Warum ist dieses Projekt einzigartig?
o Ein ganzheitlicher Ansatz: Der Übergang von der frühkindlichen Bildung
über die schulische Unterstützung bis hin zur beruflichen Ausbildung
erfolgt nahtlos.
o Gemeinschaft im Fokus: Alle Maßnahmen binden die lokale Community ein
und stärken nicht nur Einzelpersonen, sondern die gesamte Gemeinschaft.
o Ein Weg aus der Perspektivlosigkeit: Durch den Aufbau von nachhaltigen
Fähigkeiten und den Zugang zu neuen Netzwerken wird ein echter Ausweg
aus der Armut ermöglicht.
Langfristige Wirkung:
Das Ausbildungszentrum soll zu einem Modellprojekt werden, das beispielhaft
für andere Standorte dient und Inspiration für weitere Bildungsinitiativen in
benachteiligten Gebieten bietet.
Finanzierungsbedarf:
Für den Erwerb des Grundstücks, den Ausbau der Werkstätten sowie die Finanzierung der Bildungs- und Ausbildungsprogramme benötigen wir eine Gesamtsumme im sechsstelligen Bereich. Ihre Unterstützung hilft uns, diesen Traum
zu verwirklichen und langfristig Leben zu verändern.
Ihre Rolle in unserer Vision:
Wir laden Sie ein, Teil dieser einzigartigen Initiative zu werden. Gemeinsam können wir Kindern und Jugendlichen eine Zukunft ermöglichen, in der sie ihre Potenziale voll ausschöpfen und zu tragenden Säulen ihrer Gemeinschaft werden. Lassen Sie uns gemeinsam den Kreislauf schließen und Hoffnung nachhaltig in die Welt bringen.
Gestalten Sie mit uns das nächste Kapitel! Für weitere Infos:
Birgit Hägemann
Eine weitere Sachspende in Form von Handbällen, Fußbällen und Basketbällen in Kooperation mit dem Sporthaus Fistelmann aus Bünde ist auf den Weg nach Kapstadt gebracht worden unbd zwischenzeitlich auchg dort schon eingetroffen.
Unterstützen Sie uns mit einer Geld- oder Sachspende:
Kennwort Township Khayelitsha
Verein Leben-Wohnen-Begegnen e.V.
SPARKASSE HERFORD
IBAN: DE82 4945 0120 0210 0475 77
BIC: WLAHDE44XXX
VOLKSBANK IN OSTWESTFALEN
IBAN: DE89 4786 0125 0039 1136 00
BIC: GENODEM1GTL
Eine Spendenquittung kann ausgestellt werden.
Osnabrück, 11.12.2024
Margarete Garcke und Günter Niermann

- Thema des Beitrags: Generationentreff Enger
4. Gehfussball Turnier am 09.11.2024 im Sportpark Enger
Am 9. November richtete der Generationentreff Enger gemeinsam mit dem FLVW Herford, dem Kreissportbund Herford und dem Sportpark Enger als Interessengemeinschaft Gehfußball im Kreis Herford im vierten Jahr in Folge das Gehfußball-Turnier in zwei Gruppen Ü60 Jahre und Ü65 Jahre im Sportpark Enger ab 11.00 Uhr, aus. Zuschauer:innen konnten sich selbst einen Eindruck vom Gehfußball verschaffen. Und so war das Interesse sehr groß.
In beiden Gruppen mit jeweils 5 Mannschaften wurde um die beiden Wanderpokale gespielt. Der DSC Arminia Bielefeld war 2023 der Gewinner der Wanderpokale in beiden Gruppen. In diesem Jahr nahmen neben dem DSC Arminia Bielefeld auch weitere Mannschaften wie der SC Venne, RASPO Osnabrück, Spvg Steinhagen, BV Werther, GW Paderborn wie auch aus dem Kreis Herford die Diakoniestiftung Herford und eine Mannschaft vom Generationentreff Enger, teil.
So stand nicht nur der Spaß im Vordergrund! „Sportlicher Ehrgeiz kennt kein Alter. Auch wenn die Atmosphäre sehr entspannt war, schenkt hier niemand etwas her“. Trotzdem hatten die Spiele auch ein ansprechendes sportliches Niveau.
Die besondere Projektidee beim „Gehfussball- gemeinsam mehr bewegen im Kreis Herford“ ist eine innovative Möglichkeit, durch Sport und Bewegung die Förderung von Gesundheit und gemeinschaftlicher Zugehörigkeit beizutragen. So wird das Projekt Gehfußball im Generationentreff Enger auch zwischenzeitlich von der BKK HMR Melitta unterstützt.
Insbesondere im höheren Lebensalter können soziale Bindungen und neue Freundschaften eine wertvolle alltägliche Ressource darstellen. Durch Informationsvermittlung und weitere praktische Unterstützungsleistungen soll in dem Projekt darauf hingewirkt werden, Gehfußball-Abteilungen in den Vereinen des Kreises Herford zu gründen, um das inklusive Angebot für ältere Menschen und Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen zu erweitern.
Laufen verboten – Was auf den ersten Blick merkwürdig klingt, ist in Enger seit 2018 eine ernst gemeinte Sportalternative für Menschen ab 60 Jahren. Jeden Dienstag um 18:30 Uhr treffen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Sportpark Enger. Die Teilnahme am Gehfussball ist ohne vorherige Anmeldung möglich.
Westfalen Weser Energie belohnte den Generationentreff Enger 2020 für sein bürgerschaftliches Engagement mit einem besonderen Förderpaket, indem unter anderem auch 2 Tore angeschafft werden konnten.
In diesem Jahr trat als Hauptsponsor des Turniers wieder die Sparkasse Herford in Erscheinung. Weitere Unterstützung erfährt der Generationentreff Enger durch das Sporthaus Fistelmann und dem Sportpark Enger.
Der Sieger Ü60 heißt in diesem Jahr der DSC Arminia Bielefeld der zum dritten Mal hintereinander das Tuirnier gewann und somit den Pokal verdientermaßen sein Eigen nennen darf.
Die Sieger Ü65 heißt in diesem Jahr RASPO Osnabrück der diesen Pokal zum ersten mal gewonnen hat, nach einem besseren Torverhältnis gegenüber Arminia Bielefeld.
Die Diakoniestiftung Herford und der Generationentreff Enger wurden vom Spielleiter Ulrich Schnier für das INKLUSIVE Angebot, auch Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen den Zugang Gehfussball im Kreis Herford zu ermöglichen, geehrt.
So konnten alle Mannschaften noch einen Fussball mit nach Hause nehmen und hoffentlich im kommenden Jahr wieder um die Wanderpokale zu spielen.
Die Weihnachtsfeier findet am Sonntag, dem 15.12.2024 um 15.00 Uhr im Generationentreff Enger statt. Alle interessierten Bürgerinnen sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist bei Simone Brinkmeier erforderlich.
Das Team vom Generationentreff Enger
Weihnachtsfeier
15.00 Uhr Begrüßung
15.05 Uhr Gemeinsames Singen: Macht hoch die Tür…….
15.10 Uhr Gesegnete Weihnachten
Schlagt Brücken
Weihnachten für die kleine Tanne
15.20 Uhr Duo Druschba Schneeflöckchen weiß Röckchen
Als die Waldtiere die kleine Tanne vermissen
15.30 Uhr Kaffee trinken
16.10 Uhr Gemeinsames Singen: O Tannenbaum…………
Du heller Stern von Betlehem
Tante Constanze mischt mit
Zu Bethlehem da ruht ein Kind
16.30 Uhr Duo Druschba, Leise rieselt der Schnee
Vier Kerzen im Advent
Die wahre Bedeutung von Weihnachten
Einen Stern
16.45 Uhr Gemeinsames Singen: O du fröhliche…………
Das Team vom Generationen Treff Enger dankt für das nette miteinander und wünscht Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit und vor allem Gesundheit in 2025

- Thema des Beitrags: Generationentreff Enger
EINE CHANCE FÜR KINDER IM TOWNSHIP KHAYELITSHA in Kapstadt in Südafrika
Margarete Garcke und Günter Niermann haben nach einem Ferien Aufenthalt in Kapstadt im November/Dezember 2024 „Eine Vision“ und für sich beschlossen, im Township Khayelitsha die Initiatorin des Projektes der Ubomi-Häuser Frau Birgit Hägemann, beim Auf- und Ausbau der Häuser mit Geld- und Sachspenden zu unterstützen.
Bitte helft uns dabei, diese Vision umzusetzen und Kindern, die es so unglaublich verdient haben, ein lebenswertes Leben zu ermöglichen.
Die Ubomi-Häuser in den Town-ships in Khayelitsha, Gugulethu und Egoli sind familiäre Orte und sichere Inseln mitten im Brennpunkt der Townships. Vernachlässigte und verwaiste Kinder bekommen hier Essen, Fürsorge, Freizeitangebote, einen Rückzugsraum und Unterstützung in vielerlei Hinsicht.
Wir möchten für die Ubomi-Kinder ein friedvolles Leben und eine bessere Zukunft. Wir glauben an diese Vision. „It always seems impossible until it’s done“. Dieses Zitat von Nelson Mandela war unser Leitspruch, als wir 2016 unser erstes Ubomi-Haus geplant und schließlich eröffnet haben.
In den südafrikanischen Townships Khayelitsha, Gugulethu und Egoli herrschen – wie in allen Townships – Armut, Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit. Am meisten leiden darunter die Kinder.
Für sie kann von Chancengleichheit keine Rede sein. Vielen Kindern mangelt es an elementaren Dingen wie Essen, Schlafplätzen, gesundheitlicher Versorgung und Bildung. Sie sind fast immer auf sich gestellt und verbringen ihre Zeit auf der Straße, einem gefährlichen Ort. Oft sind sie verwaist und müssen sich ganz allein durchs Leben schlagen.
In den Ubomi-Häusern bekommen die Kinder neben familiärer Wärme ein warmes und gesundes Essen, Hausaufgabenbetreuung und Sprachunterricht, Life Skills-Training sowie Spiel-, Sport und Kreativangebote – und eine Chance aufs Über)Leben.
Die ersten Sachspenden in Form von Handbällen, Fußbällen und Basketbällen in Kooperation mit dem Sporthaus Fistelmann aus Bünde werden auf den Weg gebracht.
Mit den Menschen – für die Menschen in den Townships
Den ersten Ubomis sollen schnell weitere folgen. Wie Inseln sollen die Häuser zentral in den Township-Gemeinschaften (Communities) mit fünfzig bis hundert Familien wirken.
Die Anbindung an die Township-Communities ist dabei ein wichtiger Erfolgsfaktor – sowohl bei der Planung als auch beim Betrieb: Ziel ist, die Menschen vor Ort ihren Kompetenzen entsprechend zu schulen und in die Arbeit einzubinden. „Mit den Menschen – für die Menschen“.
So kann die Betreuung und die Versorgung der Kinder im Ubomi von dafür qualifizierten Township-Bewohnern übernommen werden.
Bei der Betreuung der Kinder bindet dieses Projekt auch die Jugendlichen ein. Diese werden zum Beispiel über unsere Partner aus- und fortgebildet. So kann über reguläre Altersgruppe der 7- bis 11-Jährigen hinaus auch den Jugendlichen ein Ort angeboten werden, an dem sie sich weiterentwickeln können.
Unterstützen Sie uns mit einer Geld- oder Sachspende:
Kennwort Township Khayelitsha
Verein Leben-Wohnen-Begegnen e.V.
SPARKASSE HERFORD
IBAN: DE82 4945 0120 0210 0475 77
BIC: WLAHDE44XXX
VOLKSBANK IN OSTWESTFALEN
IBAN: DE89 4786 0125 0039 1136 00
BIC: GENODEM1GTL
Eine Spendenquittung kann ausgestellt werden.
Osnabrück, 11.12.2024
Margarete Garcke und Günter Niermann

- Thema des Beitrags: Kraftquellen in der Demenz
Das ehrenamtliche Netzwerk „Kraftquellen in der Demenz“ veranstaltete am 16.11.2024 eine kostenfreie Fortbildung mit dem Thema: „AGIL- zu Hause beweglich bleiben“ im Generationentreff Enger, Werther Straße 22, 32130 Enger.
An der Fortbildung nahmen 18 Teilnehmerinnen aus dem Kreis Herford teil.
Der Hintergrund dieser Fortbildung ist, dass ältere Menschen, ob mit und ohne kognitive Einschränkungen, möglichst lange selbständig in der eigenen Wohnung leben. Durch verschiedene altersbedingte gesundheitliche Einschränkungen aber auch durch zunehmenden Hilfs- und oder Pflegebedarf ist dieses Ziel jedoch bedroht.
Dieses Bewegungsangebot dient der Aktivierung und daher der Gesundheitsförderung im Alltagsleben und soll verankert werden durch Kurzaktivierung von Körper und Geist. Bei diesem aus Finnland stammenden Projekt handelt es sich um 52 Übungskarten (für jede Woche des Jahres eine Karte) und ein Handbuch mit Erläuterungen. Inhaltlich werden hierbei die Bereiche Koordination, Gedächtnis, Kräftigung und Mobilisation angesprochen. Hiermit werden die Menschen in der häuslichen Umgebung aktiviert und mobilisiert, um die körperliche Beweglichkeit möglichst lange positiv zu beeinflussen.
Diese Übungen können dann nach der eintägigen Fortbildung von den geschulten Betreuungskräften einfach und schnell angeleitet und durchgeführt werden. Die Hilfebedürftigen Menschen haben somit die Möglichkeit, individuell angepasst, ohne großen Zeit- und Platzaufwand das gesundheitsfördernde Angebot zu nutzen.
Mit Hilfe der Koordinatorin Margarete Garcke aus dem Generationentreff Enger soll es zunächst in einem 1-jährigen Projektverlauf gelingen, den engagierten Teilnehmerinnen aus den Kommunen im Kreis Herford mit ihren Fragen zur Verfügung zu stehen, sie zu unterstützen und auf Wunsch zu begleiten als auch letztlich zu vernetzen.
Das erste Zusammentreffen findet am Mittwoch dem 19.02.2025 um 15.00 Uhr im Generationentreff Enger, Werther Straße 22, 32130 Enger statt.
Unterstützt wird diese Maßnahme in Anlehnung an der Alzheimer Beratungsstelle Enger von der Ruth und Willi Biermann Stiftung.
AGIL – zu Hause beweglich bleiben.
Das ehrenamtliche Netzwerk „Kraftquellen in der Demenz“ veranstaltet eine kostenfreie Fortbildung mit dem Thema: „AGIL- zu Hause beweglich bleiben“ am Samstag den 16.11.2024 von 10.00 – 17.00 Uhr im Generationentreff Enger, Werther Straße 22, 32130 Enger.
Diese kostenfreie Fortbildung, veranstaltet vom Generationentreff Enger in Kooperation mit dem Kreissportbund Herford richtet sich an pflegende Angehörige, Betreuungskräfte, Übungsleiter/innen und engagierte Menschen und vermittelt, wie sie die Gesundheit von hilfebedürftigen Menschen individuell zu Hause durch ganzheitliche Bewegungsübungen unterstützen können. Hierbei handelt es sich um ein niederschwelliges Angebot, welches auch bei den Pflegekassen abrechenbar ist.
Ältere Menschen, ob mit und ohne kognitive Einschränkungen möchten, möglichst lange selbständig in der eigenen Wohnung leben. Durch verschiedene altersbedingte gesundheitliche Einschränkungen aber auch durch zunehmenden Hilfs- und oder Pflegebedarf ist dieses Ziel jedoch bedroht.
Wie können diese Menschen durch individuelle Gesundheitsförderung zu Hause unterstützt werden? Wie kann das Bewusstsein für die positive Wirkung von Bewegung für die Gesundheit geweckt bzw. gestärkt werden? Genau das sind die Ausgangsfragen des Projektes „AGIL“.
Dieses Bewegungsangebot dient der Aktivierung und daher der Gesundheitsförderung im Alltagsleben und soll verankert werden durch Kurzaktivierung von Körper und Geist. Bei diesem aus Finnland stammenden Projekt handelt es sich um 52 Übungskarten (für jede Woche des Jahres eine Karte) und ein Handbuch mit Erläuterungen. Inhaltlich werden hierbei die Bereiche Koordination, Gedächtnis, Kräftigung und Mobilisation angesprochen. Hiermit werden die Menschen in der häuslichen Umgebung aktiviert und mobilisiert, um die körperliche Beweglichkeit möglichst lange positiv zu beeinflussen.
Diese Übungen können dann nach der eintägigen Fortbildung von den geschulten Betreuungskräften einfach und schnell angeleitet und durchgeführt werden. Die Hilfebedürftigen Menschen haben somit die Möglichkeit, individuell angepasst, ohne großen Zeit- und Platzaufwand das gesundheitsfördernde Angebot zu nutzen.
Nach Abschluss der Fortbildung besteht die Möglichkeit, dass die Teilnehmenden in einen Helferkreis im Generationentreff Enger zusammengeführt und begleitet werden können.
Mit Hilfe einer Koordinatorin aus dem Generationentreff Enger soll es zunächst in einem 1-jährigen Projektverlauf gelingen, den engagierten Bürger/innen aus den Kommunen im Kreis Herford mit ihren Fragen zur Verfügung zu stehen, sie zu unterstützen und auf Wunsch zu begleiten als auch letztlich zu vernetzen.
Unterstützt wird diese Maßnahme in Anlehnung an der Alzheimer Beratungsstelle Enger von der Ruth und Willi Biermann Stiftung.
Anmeldungen GTE Günter Niermann: 05224 – 9941216 oder per mail an
Anmeldungen Kreissportbund: Alice Ruhnau: 05221-131070 oder per Mail an
Erstmals ist eine Gruppe von 15 Netzwerkler/innen aus dem GTE in die Jahresreise vom 21.04. - 28.04.2024 mit einem Flugzeug gestartet. Die Reise führte in diesem Jahr von Flughafen Paderborn nach Peguera, im Südwesten von Mallorca.Hier gibt es wunderschöne Architektur und mallorquinische Kultur zu bewundern. Weit ab vom Massentourismus findet man hier noch seine Ruhe und Gemütlichkeit. Die Strände fallen hier sehr flach ins Meer ab, aber dafür war es einfach in dieser Zeit doch zu frisch und regnerisch, sodas die Aktivitäten sich auf Tagesfahrten, Wandern, Golfen und dem Abendprogramm im wunderschönen Hotel, nahe am Strand gelegen, beschränkten. Ein Fremdenführer begleitete uns auf den 3 Ausflügen, wobei auch die Zeit für private Unternehmungen ihre Zeit fand. Organisiert wurde die Reise von Simply Groups aus Bünde.
Abgeholt wurden wir am 21.04. um 12.00 Uhr mit einem Bus und nach Paderborn zum Flughafen gefahren.
Im Flughafen Paderborn ging es sehr ruhig zu.
Es war ein sehr ruhiger Hin- und Rückflug
Pünktlich um 18.25 sind wir in Palma gelandet und wurden in unser Hotel in Peguera das Hotel" Valentin Reina" gebracht.
Es sind doch sehr lange Wege im Flughafen Palma...
aber mit bester Laune ging es zum Ausgang.
Mit einem herrlichen Meerblick auf den Strand von Peguera aus der 10 Etage des Hotels wurden wir belohnt.
Ein wunderschöner, flach abfallender Sandstrand ließ die Herzen höher schlagen. Abends im Hotel sorgte ein täglich wechselndes Abendprogramm mit interessanten Beiträgen für viel Simmung.
Monika gewann sogleich auch einen Preis beim Bingo. Da macht sich die Erfahrung vom Sonntagscafe doch gleich bezahlt.
zu den 3 Tagesausflügen wurden wir mit einem eigens für die Gruppe bereitgestellten Bus und einem sehr netten Reiseführer bestens betreut.
Inhalt und Angebot der 7 tägigen Reise waren zum einen 3 Tagesausflüge Richtung Alcudia, Cap Formentor und dem Kloster LIuch, Soller und Valldemossa mit dem Bus und der traditionellen Eisenbahn als auch nach Palma zu einem Stadtbummel und ein Golfprojekt mit 3 Golfplätzen in Papdepera im Norden der Insel, Pula im Nordosten und Valdor im Südosten der Insel. So war für alle Teilnehmer/innen für genug Abwechslung als auch für 3 Ruhetage gesorgt, an den man die Seele einfach bei einem Strandspziergang oder in der Shopping-Meile hat baumeln lassen können.
„Hilfe zum Helfen- Umgang mit dem Thema Demenz“
in den Räumen des GENERATIONENtreff Enger Wertherstraße 22, 32130 Enger
Die Alzheimer Beratungsstelle im GENERATIONENtreff Enger, in Kooperation mit der AOK NordWest, bietet pflegenden Angehörigen und interessierten Bürgern ab Donnerstag, 2. November 2023 bis Donnerstag, 30. November 2023 die kostenfreie Möglichkeit, dienstags und donnerstags, durch die Kursreihe “Hilfe zum Helfen“ den Umgang mit dem Thema Demenz besser zu verstehen.
Viele Angehörige fühlen sich mit der Übernahme der Pflege und Betreuung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen vor neue, meistens unbekannte, schier unlösbare Aufgaben gestellt, werden rund um die Uhr beansprucht, fühlen sich emotional und körperlich überfordert. Lebenspläne sind nicht mehr lebbar und müssen verändert werden.
Die Kursreihe bietet die Möglichkeit ein erweitertes Wissen über das Thema Demenz zu erlangen und es werden helfende Verhaltensweisen in Theorie und Praxis vermittelt. Auf Fragen wie z.B.:
> Was gibt es Wissenswertes über Krankheiten, die zu einer Demenz führen können; zum Beispiel die Alzheimerkrankheit
> Was führt zu der Persönlichkeitsveränderung und wie gehe ich damit um?
> Wie kommuniziere ich mit dementiell veränderten Menschen?
> Kann ich die Pflege zu Hause bewältigen und wo gibt es Unterstützung?
> Welche Vorsorgemaßnahmen sind wichtig?
> Welche Leistungen bietet die Pflegeversicherung?
> Was bedeutet die Pflegestufe?
> Mir wird alles zu viel – Wo bleibe ich?
> Kann ich Hilfe annehmen, welche Möglichkeiten gibt es für mich?
werden möglichst individuelle Antworten erarbeitet.
Weitere Informationen und Anmeldung bei Traugott Pfaff, Tel. (05224) 93 75 63 od. Email:
Eine verbindliche Anmeldung ist bis zum 31. Oktober 2023 erforderlich.
- Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe im Kreis Herford wird für weitere 3 Jahre gefördert
- 3. Gehfussballturnier im Sportpark Enger
- Move for Dementia 2023 war national und International ein Erfolg
- 16. Benifiz Golfturnier für die Ruth und Willi Biermann Stiftung
- Jahresreise mit dem GTE ins Kaunertal vom 3. - 9.07.2023