Die Nordwestdeutsche Philharmonie veranstaltet am Freitag dem 06.05.2022 um 17.30 Uhr in der Stiftskirche in Enger ein Benefizkonzert zu Gunsten von Move for Dementia 2022, und ladet dazu herzlich hilfebedürftige Menschen, pflegende Angehörige, Mitarbeiter*innen in der Pflege und engagierte Bürger*innen herzlich ein.
Das regionale Netzwerk „Kraftquellen in der Demenz“, Mitglied im Demenzverbund Herford, hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit einer Demenz und ihre Angehörigen selbstverständlich in unserer Mitte zu integrieren. Etwa 1.600 Menschen im Kreis Herford betreuen ihre pflegebedürftigen Angehörigen. Vermutlich ist diese Zahl deutlich höher. Die Veranstaltergemeinschaft Nordwestdeutsche Philharmonie, Evangelische Kirchengemeinde Enger, das Haus Stephanus, der Generationen-Treff Enger und das regionale Netzwerk sind sich ihrer gesellschaftlichen Aufgabe bewusst und möchten mit diesem Konzert den hilfebedürftigen Menschen, pflegenden Angehörigen, Mitarbeiter*innen in der Pflege und interessierten Bürger*innen ihre Wertschätzung und Anerkennung zum Ausdruck bringen. Das Benefiz-Konzert ist Teil einer Veranstaltungsreihe mit Kunst, Kultur, Musik und Begegnungen 2022 und möchte die überregionale Veranstaltung „Move for Dementia 2022“ mit diesem Konzert unterstützen.
Unverzichtbarer Bestandteil des Konzertlebens in Ostwestfalen-Lippe und attraktiver Kulturbotschafter der Region über die Grenzen Europas hinaus – diesen beiden Ansprüchen wird die Nordwestdeutsche Philharmonie seit mehr als fünfzig Jahren in vorbildlicher Weise gerecht.
Einlass in die Stiftskirche in Enger ist ab 16.00 Uhr. Die kostenfreien Eintrittskarten gibt es nur im Generationentreff Enger und können bei Herrn Niermann Telefon 05224-9941216 oder per Mail
21. Winterwanderung und Grünkohlessen mit dem Generationentreff Enger
Getreu dem Motto für 2022: Trotz Corona - Es wird nicht aufgegeben…. veranstaltete der Generationentreff Enger mit der 21. Winterwanderung für 55 Bürger*innen wieder seine erste Veranstaltung im neuen Jahr am Samstag, dem 29.01.2022 mit anschließendem Grünkohlessen. „Jedes Jahr Neues zu erleben und zu erfahren“ birgt gerade auch für Jung und Alt immer wieder neue Erkenntnisse, Erlebnisse und Überraschungen.
So begaben sich 30 Wanderfreunde trotz Regen auf die 6 Km lange Wanderstrecke die von Hannelore Bäumer und Alois Block ausgearbeitet wurde. Ausgangspunkt der Wanderung war um 10.00 Uhr der Parkplatz am Busbahnhof in Enger. Der Weg führte in Richtung Sportplatz in Pödinghausen hin zu Nölkenhöners Hof, dem Restaurant beim GC Ravensberger Land, wo man sich mit weiteren 25 Teilnehmer/innen traf, um beim Grünkohlessen sich nach körperlicher Ertüchtigung stärken zu können.
Nach dem Grünkohl-Essen ging es wieder zum Ausgangspunkt dem Parkplatz am Busbahnhof Enger, zurück.
Gesellschafterinnen für Menschen mit kognitiven Einschränkungen im Lukas-Krankenhaus Bünde als Klinikbegleiter*in vom Netzwerk Kraftquellen in der Demenz geschult
Ein Krankenhausaufenthalt ist für viele Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen sehr schwierig. Unterschiedliche Behandlungen und Untersuchungen, evtl. Narkosen, fremde Umgebung, fehlende räumliche und zeitliche Orientierungs-möglichkeiten, mehrfach täglich wechselndes Krankenhauspersonal. Diese Belastungen kann ein Patient mit kognitiven Beeinträchtigungen meist nicht gut alleine bewältigen.
Ehrenamtliche Gesellschafterinnen sollen die betroffenen Menschen nun im Krankenhaus unterstützen, indem Sie vor allem kleine Hilfen im Alltag geben, ein offenes Ohr für Sorgen, Nöte, Ängste und Wünsche haben, mit den Patienten Spiele spielen oder singen. Sie geben den Patienten Halt in der fremden Umgebung und erleichtern den Genesungsprozess.
In Kooperation mit dem Generationentreff Enger und dem Netzwerk „Kraftquellen in der Demenz“ fand nun ein Demenzkurs unter der Leitung von Karin Alex statt, in dem die motivierten Ehrenamtlichen auf diese neue Aufgabe vorbereitet wurden. Schwerpunkte waren unter anderem das Krankheitsbild Demenz, Kommunikation im Umgang mit Demenzpatienten und Beschäftigungsmöglichkeiten, immer auch bezogen auf die besondere Situation im Krankenhaus.
Foto: Sven Kampeter
Diese und weitere Gesellschafterinnen kommen ab Mitte Januar 2022 im Lukas-Krankenhaus zum Einsatz. Begleitet und eingesetzt werden sie dort von dem Demenz-Coach Claudia Spilker aus dem Lukas-Krankenhaus Bünde und Günter Niermann vom Netzwerk „Kraftquellen in der Demenz“.
Das Wirken der Klinikbegleiter*in bezieht sich auf das gemeinsame Handeln vom Lukas-Krankenhaus und dem Netzwerk „Kraftquellen in der Demenz“ mit der Zielsetzung, die Versorgungssituation der Menschen mit hilfe- und Pflegebedarf, hier insbesondere die Menschen mit neurokognitiven Störungen und pflegenden Angehörigen im Krankenhaus zu verbessern. Dieser Baustein ist Bestandteil des gemeinsamen Pilotprojektes.
Pilotprojekt bis Dezember 2022: Auf dem Weg zum demenzsensiblen Lukas Krankenhaus in Bünde
Das Pilotprojekt "Auf dem Weg zum demenzsensiblen Lukas-Krankenhaus in Bünde" in Kooperation vom Lukas-Krankenhaus und dem regionalen Netzwerk "Kraftquellen in der Demenz" begann mit dem ersten Baustein und der damit verbundenen Vortragsreihe. Zum ersten Vortrag dieser Reihe konnte ich im Namen meiner sehr geschätzten Kollegin Karin Alex und Kollegen Traugott Pfaff vom Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Demenz im Kreis Herford, Frau Dr. Sottong mit dem Titel:
„Auf den Weg zum demenzsensiblen Lukas-Krankenhaus“ am 19.01.2022 zu einem ZOOM - Meeting mit 58 Teilnehmer*innen, herzlich begrüßen.
Verbunden mit dem Hauptamt im regionalen Netzwerk Kraftquellen in der Demenz möchte ich zusätzlich Frau Schläger-Kramer, Hausleitung Simeonsstift in Vlotho und Manuela Schock, Hausleitung Haus Stephanus in Hiddenhausen, erwähnen. Mit dem Landrat des Kreises Herford Herrn Jürgen Müller erfährt dieses gemeinsame Vorgehen des Netzwerkes Kraftquellen in der Demenz mit dem Ehrenamt und dem Lukaskrankenhaus mit dem Hauptamt, eine besondere Wertschätzung und Augenmerk für das gemeinsame Vorgehen von Haupt- und Ehrenamt.
Dem Netzwerk Kraftquellen in der Demenz ist es ein großes Anliegen und bewusst, dass jedes Krankenhaus seinen eigenen Weg in die Demenzsensibilität finden muss. Räumlichkeiten, Beschilderungen und Prozesse sollten als Zielsetzung auf die Bedürfnisse von Patienten mit kognitiven Einschränkungen und ihrer Angehörigen angepasst werden.
Deshalb haben wir uns im Oktober 2021 gemeinsam mit dem Netzwerk und dem Lukas Krankenhaus Bünde auf den Weg zu einem demenzsensiblen Krankenhaus mit drei Bausteinen begeben:
1. Vortragsreihe mit der entsprechenden Sensibilisierung des Themas Demenz
2. Anbieten von tagesstrukturierenden Maßnahmen im Krankenhaus für die Menschen mit kognitiven Einschränkungen
3. Kontakt bei der Aufnahme und Entlassung aus dem Krankenhaus in die Häuslichkeit, wenn es von den Angehörigen gewünscht wird
Eine angemessene Versorgung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen ist zeitintensiver als bei anderen Patienten.
Das Lukas-Krankenhaus Bünde reagiert auf diese Situation und entwickelt mit dem Netzwerk Kraftquellen in der Demenz im Kreis Herford ein innovatives Konzept, die eine Optimierung und bessere Integration von Versorgungsstrukturen für Menschen mit kognitiven Einschränkungen im Krankenhaus und den pflegenden Angehörigen ermöglichen. Dieses schließt neben konzeptionellen Veränderungen auch notwendige Bildungsmaßnahmen für die Mitarbeitenden ein.
Frau Dr. Sottong stand nach dem Vortragsende uns noch für Fragen aus unseren Reihen zur Verfügung.
Das Golfabschlußturnier am 12. und 13.11.2021 im Golfclub Varus ergab einen Spendenbetrag in Höhe von 1.500,00 € für die Ruth und Willi Biermann Stiftung, hier für das Kinderhaus Bad Oexen. 120 Golferinnen und Golfer spielten in einem Chapmann - Vierer an diesen beiden Tagen die Siegerinnen und Sieger aus und spendeten ganz nebenbei diese fantastische Summe für das Kinderhaus Bad Oexen.
Edeltraud und Günter Niermann nahmen den symbolischen Scheck von Detlef Otte gerne entgegen und bedankten sich nicht nur bei den Golferinnen und Golfern sondern auch bei Anke - Ulrike - und Anke aus dem Sekretariat und der Küche und Restauration, die dieses aussergewöhnliche Turnier organisiert und sich auch gekümmert haben.
"Anke-Ulrike-Anke" die Helden des Turniers...............
selbstverständlich gilt der Dank auch Horst......
und dem leckeren Buffett......
Der Generationentreff Enger und der GC Varus e.V. haben ein gemeinsames Projekt "Inclusion Golf vom Anfang bis zur Platzreife" auf der Golfanlage des GC Varus, gestartet. Es ist ein Inclusions-Projekt für Menschen mit geistiger Behinderung, welches von der Aktion Mensch und dem Schirmherrn Peter Neururer als auch dem Kreissportbund Herford mit unterstützt wird.
Es handelt sich hierbei für die Teilnehmer*innen um ein kostenfreies Angebot.
In Deutschland leben nach aktuellen Zahlen 9,3 Prozent der Bevölkerung mit einer Schwerbehinderung. Von einer „Randgruppe“ kann also nicht gesprochen werden. Gefragt sind vielmehr Kreativität, Ideen, Lösungen und Angebote, wie wir unsere Golfplätze verstärkt für diese Mitspielerinnen und Mitspieler öffnen und sie in den Golfsport mit seinen einzigartigen Vorzügen integrieren können.
Der Sport leistet einen wichtigen Beitrag auf dem Weg hin zu einer inklusiven Gesellschaft im Sinne der UNBehinderten-rechtskonvertion.
Er leistet vor allem einen unschätzbaren Beitrag dafür, dass Behinderung als ein Teil der Vielfalt menschlichen Lebens wahrgenommen wird. Er hilft Menschen mit Behinderung, Vertrauen in die eigenen Stärken zu gewinnen, stärkt die Eigenständigkeit und Selbstbestimmung, gibt ihnen Motivation, Kraft und Energie und fördert das Gefühl von Zugehörigkeit und gleichberechtigter Teilhabe.
Die Verantwortlichen vom Generationentreff Enger danken der Aktion Mensch, dem Betreiber „Hof Düsterberg“ und dem „GC Varus e.V.“, dass sie sich auf diesem wichtigen Weg engagieren, indem sie sich die Inklusion von Menschen mit Behinderung als ein Thema im GC Varus e.V. gesetzt haben.
Der GC Varus möchte mit Unterstützung einiger Mitglieder neue Wege gehen. Golf für Menschen mit Behinderung geht uns alle an.
Nicht behinderte Menschen erleben das Golfspiel nach einer solchen Runde etwa mit Prothesenträgern, Blinden, Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder Rollstuhlfahrern völlig neu und sehen viele Dinge des Lebens anders als vorher. Inklusion ist zweifellos ein Gewinn für alle Beteiligten.
Niemand kann die Bedeutung des Golfsports für Menschen mit Behinderungen besser beschreiben als die Betroffenen selbst:
• „Menschen mit ganz unterschiedlichen körperlichen oder mentalen Voraussetzungen können den Golfsport ausüben“.
• „Ein wunderbares Gefühl“
• „Neben allen gesundheitlichen Effekten ist es vor allem Gemeinschaftsgefühl, das mich bei den Behindertengolfern so fasziniert“.
Mit der Schirmherrschaft von Peter Neururer gewinnt das Projekt auch eine besondere Aufmerksamkeit und Wertschätzung.
Zwei von zahlreichen Gründen, warum sich die Golfclubs dem Thema Inklusion öffnen sollten, sind:
„Durch mehr Offenheit, Ansprache und Angebote für gesundheitlich gehandicapte Sportlerinnen und Sportler können die Golf-Anlagen das Interesse von weiteren Zielgruppen und neue Mitglieder gewinnen“.
„Das gemeinsame Golfspiel (vom Training bis zu Turnieren) und das gesellige Zusammensein von behinderten und nichtbehinderten Menschen bringt neue Impulse für das Clubleben und hilft den Mitgliedern, viele Dinge des täglichen Lebens in einem anderen Licht zu sehen.“
Günter Niermann
Der Generationentreff Enger, die Alzheimer Beratungsstelle Enger und das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Demenz im Kreis Herford unterstützen und treten der Kampagne als Kooperationspartner bei. Es geht darum zu verdeutlichen, das Menschen mit neurokognitiven Störungen eine persönliche ASSISTENZ brauchen. Das ergibt sich auch aus der Tatsache, dass jeder Mensch ein Recht auf ein selbstbestimmtes Leben hat.
Dieses Recht wird den Menschen mit neurokognitiven Beeinträchtigungen in den D-A-C-H-Ländern (Deutschland, Österreich, Schweiz) in der Praxis größtenteils verwehrt. Hier werden die Menschen mit neurokognitiven Beeinträchtigungen in der Regel auf Leistungen aus dem Umfeld der Pflege begrenzt, die insbesondere bei Personen mit beginnenden Beeinträchtigungen ( unabhängig vom Alter ) in keiner Weise den Bedarf treffen.
Persönliche Assistenz darf nicht mit Pflege, Betreuung oder Beschäftigung verwechselt werden. Persönliche Assistenz beinhaltet:
- Die Befähigung der Personen zur Selbstvertretung
- zu einer eigenständigen Alltagsbewältigung und Gestaltung der Freizeit (Hilfe zur Selbsthilfe)
- und wenn nötig die (vollständige oder teilweise) Übernahme von Handlungen.
Wenn auch andere an dem Papier und der Umsetzung interessiert sind mitzuarbeiten, wenden sie sich gerne an den Generationentreff Enger unter Telefon 05224-9941216 oder per mail:
Hier das Arbeitspapier als PDF-Datei
Besonders auch in der diesjährigen Fastnachts- und Osterzeit haben wir uns
gerne an viele schöne gemeinsame Stunden in den vergangenen Jahren im
Generationentreff Enger erinnert.
Wir hoffen auf neue Möglichkeiten der Gemeinschaft in der Zukunft mit Euch und Ihnen hier vor
Ort und informieren, sobald wir wissen, wie sich alles entwickelt und wie wir hier im
Generationentreff weiter vorgehen werden.
Durch die Corona-Pandemie müssen wir kreativ werden – aber zum Glück lassen
sich Feiertage wie Ostern mit ein bisschen Einfallsreichtum auch gut in den eigenen
vier Wänden verbringen.
Die besten Eier-Verstecke in den eigenen vier Wänden:
Socken-Schublade, hinterm Schrank, oberstes Regalbrett, zwischen den Blättern der
Zimmerpflanze, in einem Schuh, zwischen dem Obst in der Obstschale, unterm Sofa
Frohe & gesunde Ostern
Edeltraud und Günte
Lasst Blumen sprechen- Blumen gehören mit zum Leben
45 Tulpen- und Rosensträuße werden in der Wohnanlage Kesselstraße verschenkt
Die Mitarbeiter/innen vom Generationentreff Enger, Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Demenz im Kreis Herford und die Diakoniestation Enger überreichen am Donnerstag, dem 18.03.2021 Tulpen und Rosen als Blumensträuße an alle Mieter/innen in der Wohnanlage der Diakonie in der Kesselstraße in Enger. Zum Frühlingsanfang wollten sie mit dem Blumenstrauß Leidenschaft, Liebe, Sonnenschein und Faszination an die Mieter/innen verschenken.
Gärtnermeister Heiner Schwagmeier aus Herford machte allen Mieterinnen und Mietern in der Wohnanlage der Kesselstraße in Enger nach einer Idee von Karin Alex vom Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Demenz im Kreis Herford, mit einem Blumenstrauß von Rosen und Tulpen eine sehr große Freude. Gerade in der Corona Zeit sind besonders auch ältere Menschen oft einsam und freuen sich über einen solchen bunten Strauß der Menschlichkeit. Und Möglichkeiten, sie zu verschenken, gibt es mehr als genug, denn alle Blumen haben auch eine Bedeutung. Die Rose steht für eine entfachte Leidenschaft & Liebe und die gelbe Tulpe steht für Sonnenschein und orange Tulpen für Faszination.
Christine Heidrich, Simone Brinkmeier, Traugott Pfaff und Günter Niermann vom Generationentreff Enger und Dorothe Reimann von der Diakoniestation Enger übernahmen die Verteilung der Blumensträuße.
Bericht Westfalen Blatt vom 22.03.2021
Am Freitag den 26,03.2020 fand die Blumenaktion im Blauen Haus statt. Simone Brinkmeier und Traugott Pfaff verteilten 35 bunte Tulpen- und Rosensträuße
Bericht Blaues Haus Westfalen Blatt vom 02.04.2021
Simone Brinkmeier und Traugott Pfaff
Am Donnerstag dem 08.04.2021 wurden insgesamt 108, davon 45 bunte Blumensträuße an den Wittekindshof für Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen und an das Matthias Claudius Heim wurden 63 bunte Blumensträuße an die Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen, verteilt.
Am Donnerstag dem 14.04.2021 gingen 40 Blumensträuße an die Mieter/innen in der Schierholzstraße 9, 32584 Löhne, sehr zur Freude der hier wohnenden Menschen und Geschäftsführerin Britta Lehmann