
- Thema des Beitrags: Kraftquellen in der Demenz
Trommelworkshop Jung und Alt in der Grundschule Westerenger
Am 21 Mai 2025 findet in der Grundschule Westerenger ein Trommelworkshop mit Schülern und Besuchern vom Generationentreff Enger in der Zeit von 08.00 – 13.00 Uhr statt.
Jeder Mensch hat einen eigenen Zugang zur Musik und genau dabei möchte das Netzwerk Kraftquellen in der Demenz in Kooperation mit Uwe Pacewitsch gemeinsam helfen. Ein erster Kontakt, geleitet durch sein eigenes Interesse am Instrument, ohne zwingende Notenstruktur, ist als ganzheitlicher und praktischer Ansatz wichtig. Zur Kommunikation der Musizierenden untereinander kann dann die Notation nach und nach hinzugelernt werden. Sprache/Gesang/Rhythmus sind wichtige Bestandteile des Projektes, z.B. durch afrikanische Lieder, Silben- und Wortspiele.
Trommeln sind in allen Kulturen vorhanden. Das Trommeln kann ein Ausdruck von
Lebensgefühl, eine Botschaft aber auch ein Befehl sein. Die afrikanische Djembetrommel erlaubt dem Kind/Jugendlichen durch das Ausprobieren einen einfachen Zugang zu einem ausdrucksvollen Musikinstrument. Das Spiel verschiedener afrikanischer Trommeln in einer Gruppe bringt die Kommunikation auf ein Gebiet, dass den Beteiligten ermöglicht, ihre im Alltag üblichen Bereiche der Auseinandersetzung und Kommunikation zu verlassen und locker und neugierig ein neues gemeinsames Terrain zu erobern. Natürlich lässt sich diese Arbeit auch mit sehr vielen anderen Materialien und Instrumenten wie z.B. Congas, Cajons,
Klangstühlen, Rasseln, großen Rahmentrommeln, usw. umsetzen und ergänzen.
Rhythmik wirkt sich positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung, das Selbstvertrauen, die Konzentrationsfähigkeit und das soziale Gruppenverhalten aus. Durch spielerische Ansätze können Emotionen zum Ausdruck kommen, es entstehen eigene Ziele und Gruppenziele, dadurch ergeben sich für den Einzelnen kleine Aufgaben der Impulssteuerung, die mit Spaß und Zufriedenheit belohnt werden.
Zur Kommunikation der Musizierenden untereinander kann dann die Notation nach und nach hinzugelernt werden. Sprache/Gesang/Rhythmus sind wichtige Bestandteile der Projekte, z.B. durch afrikanische Lieder, Silben- und Wortspiele.

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Kraftquellen in der Demenz ins Jahr 2025 gestartet.
Das Kulturfrühstück fand am 9. März 2025 in der Gaststätte Erdbrügger mit 91 Netzwerklern aus den ehrenamtlichen Netzwerk "Kraftquellen in der Demenz" in Anwesenheit vom Landrat Jürgen Müller, wie in jedem Jahr, viel Anklang.
Simone Brinkmeier, Koordinatorin des Netzwerkes und Ella Deppe eröffneten das diesjährige Kulturfrühstück
Mit dem Kulturfrühstück sind besonders 2 Namen verbunden Manuela Schock aus dem Stephanus Zentrum und Günter Niermann aus dem GTE. Die beiden haben dieses Kulturfrühstück ins Leben gerufen und damit die ehrenamtlichen sozialen Netzwerke „Kraftquellen in der Demenz“ im Kreis Herford aufgerufen, sich an der Entwicklung zur Sicherung einer selbständigen Lebensführung für Menschen mit und ohne Demenz im Kreis Herford zu beteiligen und Jahr für Jahr neu mit Leben zu füllen.
Die Frage, die sich den beiden stellte war: Wie möchten wir einmal unseren Lebensabend verbringen, und können wir es uns als Gemeinwesen überhaupt erlauben, auf das Wissen, Bildung und Kompetenz älterer Menschen zu verzichten und können wir diese Menschen überhaupt erreichen und dann wie können wir sie auch abholen?
Eines ist sicher, soziales Engagement muß Spaß machen. Wer sich für andere engagiert, soll selber etwas davon haben. So stand schnell fest, Gemeinsam und voneinander lernen um miteinander handeln zu können.... von diesem Leitgedanken getragen, sollten nach den Gedanken der Zwei die verschiedenen Netzwerke im Projekt „Kraftquellen in der Demenz“ möglichst vielen Menschen ob Jung oder Alt die Möglichkeit bieten, an der gesellschaftlichen Entwicklung mit dem Thema Demenz mitzuarbeiten.
Soziale Netzwerke als lokale Austauschsysteme von Wissen, Erfahrung und Zusammenarbeit wurden zu einer spürbaren Erhöhung der Lebensqualität der beteiligten Menschen im Kreis Herford und haben sich nachhaltig auf das Gemeinwesen ausgewirkt.
Durch Ihr Vertrauen, haben die Bürgerinnen und Bürger von der ersten Stunde diese Entwicklung mit vielen Projekten Kreisweit, bundesweit und mit „Move for Dementia“ seit 2018 auch Europaweit maßgeblich mitgestaltet. Aus dem wertvollen Zusammenwirken ist ein unerschütterliches Fundament für das Gemeinsame entstanden.
So werden auch in diesem Jahr zahlreiche Veranstaltungen und Fortbildungen neue Perspektiven aufzeigen, indem sie von der vereinten Stärke zusammenwirkender Menschen getragen werden.
Mit der Winterwanderung im Januar mit großer Beteiligung hat alles begonnen und mit dem Kulturfrühstück wird die Reise in 2025 fortgesetzt
- 04. Mai um 17.00 Uhr in der Stiftskirche wieder ein Konzert mit der Nordwestdeutschen Philharmonie
- 21. Mai ein Trommelworkshop mit Alt und Jung in der Grundschule Westerenger
- AGIL eine Fotbildung Sport und Bewegung in der Häuslichkeit
- Eine Weserflossfahrt
- Flowe Dance für pflegende Angehörige
- Und dann selbstverständlich am 7. September „ Move for Dementia“ auf dem Rathausplatz in Hiddenhausen
um nur einige Veranstaltungen zu benennen.
Mit dem Kulturfrühstück von Anfang an verbunden sind auch Ella Deppe, Manfred Schneider und Alexander Hochhalter, die mit Ihrer musikalischen Darbietungen für die Seele sorgen.
Gemeinsame Ziele, Leitbilder, Werte und die persönlichen Qualitäten jedes Einzelnen haben uns zu dem gemacht, was wir heute für Sie sind und künftig immer sein möchten.
Um all das im Kreis Herford zu erreichen, gilt unser Dank vor allem der Ruth und Willi Biermann Stiftung für die finanzielle Unterstützung.
Die Kuratoriumsvorsitzende Frau Werner und ihr Mann wurde ebenfalls herzlich begrüßt.
So ergaben sich an diesem Vormittag angenehme Gespräche, Informationen, Musik und Unterhaltung. Der Appetit kam mit dem großartig zusammen gestelten Buffet eb enso nicht zu kurz. So ging es dann froh gelaunt wieder nach Hause.

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6.Tanztee „VERGISSMEINNICHT“ am 11.März 2025 von 15.00 - 17.00 Uhr im Tanzhaus Marks
Das Tanzhaus Marks und das Netzwerk Kraftquellen in der Demenz wenden sich mit dem 6. Tanztee Vergissmeinnicht an Menschen mit und ohne Demenz und Behinderung um mit Ihnen und ihren Angehörigen gemeinsam einen fröhlichen beschwingten Nachmittag zu verbringen und wieder einmal das Tanzbein zu schwingen mit Spaß an der Musik und Bewegung.
Der 6.Tanztee Vergissmeinnicht findet am Dienstag dem 11. März 2025 von 15.00 – 17.00 Uhr in den behindertengerechten Räumen des Tanzhauses Marks, Borriesstraße 19, 32257 Bünde, statt.
Tanzen macht Spaß. Diesen Werbeslogan können die 100 anwesenden Menschen vom ersten Tanztee Vergissmeinnicht nur bestätigen. Er betrifft nicht nur junge Menschen die den Gesellschaftstanz für sich entdeckt haben. Nein, er betrifft ganz besonders ältere Menschen. Leider fehlt Ihnen oft die Gelegenheit das Tanzbein zu schwingen. Die Gründe sind vielseitig, der Partner fehlt, Tanzlokale wie sie die älteren Menschen in Erinnerung haben gibt es nicht mehr, oder nur selten.
Man kann förmlich spüren, dass dieser Nachmittag in heiterer Runde mit musikalischer Begleitung und körperlicher Bewegung den Menschen gleichermaßen gut tut.
Tanzen, oder sich nach bekannter Tanzmusik bewegen, ist gerade für ältere und pflegebedürftige Menschen ein Weg zur Steigerung der Lebensqualität. Gerade bei Menschen mit einer Demenz ist die Musik und ganz besonders die Tanzmusik, für Angehörige oder andere Betreuende ein wichtiger Zugang. Menschen mit einer Demenz spüren den Rhythmus der Musik und tanzen mit Begeisterung. Sie beherrschen die erlernten Gesellschaftstänze ihrer Generation. So können sich alle an der Musik der 30 er bis 60er Jahre als auch an aktuellen Hits erfreuen.
Karten gibt es im Vorverkauf im Tanzhaus Marks oder unter Telefo 05225-5852 kann man sich verbindlich anmelden. Der Eintritt 10,00 € incl. 1 Stück Kuchen.

- Thema des Beitrags: Kraftquellen in der Demenz
Kraftquellen in der Demenz 2023
... ist eine Informations- und Veranstaltungsreihe im Rahmen einer angestrebten interkommunalen Vernetzung im Kreis Herford in den Städten Bünde, Enger, Herford, Hiddenhausen, Kirchlengern, Löhne, Rödinghausen, Spenge und Vlotho.

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- Thema des Beitrags: Kraftquellen in der Demenz
Am Sonntag, den 26.01.2025 trafen sich 63 Teilnehmer/innen aus dem Generationentreff Enger und den Selbsthilfegruppen im Kreis Herford zur 25. Winterwanderung am Waldschlösschen in Bünde-Hunnebrock. Um 10:15 Uhr ging es auf die ca. 4 Km Strecke bei durchwachsenem Wetter entlang der Elseauen und Innenstadt in Richtung Gaststätte Klinke zum Grünkohlessen. Das ist immer die erste Veranstaltung des Netzwerkes "Kraftquellen in der Demenz" im laufenden Jahr mit einer tollen Teilnehmerzahl.
Simone Brinkmeier bedankte sich herzlich bei Alois Block und Hannelore Bäumer mit einem kleinen Geschenk als Dankeschön für die Ausrichtung dieser Winterwanderung, bevor es wieder gut gelaunt zurückging zum Waldschlösschen.

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Eine neue Spende mit Handbällen für Mädchen, Rugby Bälle für Kinder, Bälle für Kleinkinder, Malbücher und Malstifte konnten Margarete Garcke und Günter Niermann am Mittwoch auf die Reise nach Kapstadt schicken. Wir bedanken uns bei allen Spenderinnen und Spendern

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EINE CHANCE FÜR KINDER IM TOWNSHIP KHAYELITSHA in Kapstadt in Südafrika
Margarete Garcke und Günter Niermann haben nach einem Ferien Aufenthalt in Kapstadt im November/Dezember 2024 „Eine Vision“ und für sich beschlossen, im Township Khayelitsha die Initiatorin des Projektes der Ubomi-Häuser Frau Biggi Hägemann, beim Auf- und Ausbau der Häuser mit Geld- und Sachspenden zu unterstützen.
Bitte helft uns dabei, diese Vision umzusetzen und Kindern, die es so unglaublich verdient haben, ein lebenswertes Leben zu ermöglichen.
Erste Sachspende gestiftet vom Sporthaus Fistelmann in Bünde
In den Brennpunkten der Townships bei Kapstadt in Südafrika herrschen – wie in allen Townships – Armut, Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit. Am meisten leiden darunter die Kinder. Es mangelt vielen Kindern an elementaren Dingen wie Essen, Schlafplätzen, medizinischer Versorgung, Sport- Freizeit- und Bildungsangeboten. Für sie kann von Chancengleichheit keine Rede sein.
Die Kinder sind zum Teil verwaist und müssen sich allein durchs Leben schlagen. Sie sind fast immer auf sich allein gestellt und verbringen ihre Zeit auf der Straße.
Seit 2017: Das UBOMI- Ein Projekt von Birgit Hägemann
Wir möchten für die Ubomi-Kinder ein friedvolles Leben und eine bessere Zukunft. Wir glauben an diese Vision. „It always seems impossible until it’s done“. Dieses Zitat von Nelson Mandela war unser Leitspruch, als wir 2016 unser erstes Ubomi-Haus geplant und schließlich 2017 eröffnet haben, sagt Biggi Hägemann.
Die Ubomi-Häuser und ihre Teams sind für Kinder und Jugendliche überlebenswichtig. Sie sind familiäre Orte und sichere Inseln mitten im Brennpunkt der Townships. Wie Inseln sollen die Häuser zentral in den Township-Gemeinschaften (Communities) mit fünfzig bis hundert Familien wirken.
Sie schaffen hier Abhilfe, begleiten und geben den Kindern darüber hinaus Raum für besondere Erlebnisse und positive Erfahrungen. In den Ubomi-Häusern bekommen die Kinder neben familiärer Wärme ein warmes und gesundes Essen, Hausaufgabenbetreuung und Sprachunterricht, Life Skills-Training sowie Spiel-, Sport und Kreativangebote – und eine Chance aufs Über)Leben.
So kann die Betreuung und die Versorgung der Kinder im Ubomi von dafür qualifizierten Township-Bewohnern übernommen werden.
Bei der Betreuung der Kinder bindet dieses Projekt auch die Jugendlichen ein. Diese werden zum Beispiel über unsere Partner aus- und fortgebildet. So kann über reguläre Altersgruppe der 7- bis 11-Jährigen hinaus auch den Jugendlichen ein Ort angeboten werden, an dem sie sich weiterentwickeln können.
Wir möchten für die Ubomi-Kinder ein friedvolles Leben und eine bessere Zukunft. Wir glauben an diese Vision. „It always seems impossible until it’s done“. Dieses Zitat von Nelson Mandela war unser Leitspruch, als wir 2016 unser erstes Ubomi-Haus geplant und schließlich 2017 eröffnet haben, sagt Biggi Hägemann.
Ubomi 2.0 wie soll es 2025 weitergehen?
Unsere Vision - Ein Ausbildungszentrum in Egoli.
„Mit den Menschen für die Menschen in den Townships“
Bildung ist der Schlüssel und ein Kreislauf der Entwicklung von der frühen Kindheit bis zur Selbständigkeit über eine gezielte Förderung im Schulalter bis hin zur beruflichen Qualifikation und Selbständigkeit.
Wir möchten den hier ein und ausgehenden Menschen eine Mitte geben und sie auf diesem Weg begleiten. Es soll ein Ort für Wachstum und Eigenständigkeit werden und steht allen Kindern und Jugendlichen unserer UBOMI-Zentren in Khayelitsha, Gugulethu und Egoli offen. Unser Ziel ist es, den Kreislauf zu schließen um jungen Menschen neue berufliche Perspektiven zu eröffnen und ihnen das Selbstvertrauen zu geben, ihre Träume zu verwirklichen.
Die Anbindung der Ubomi Häuser an die Township-Communities ist dabei ein wichtiger Erfolgsfaktor – sowohl bei der Planung als auch beim Betrieb: Ziel ist,
* die Menschen vor Ort ihren Kompetenzen entsprechend zu schulen und in die Arbeit einzubinden.
* den Kindern und Jugendlichen das notwendige Wissen und praktische Fähigkeiten zu vermitteln
um ihre Zukunft trotz hoher Arbeitslosigkeit selbst in die Hand zu nehmen.
Schlüsselfaktoren des Projekts:
1. Ausbildungswerkstätten für neue Fähigkeiten:
o Die Werkstätten bieten praxisnahe Schulungen in Bereichen wie Handwerk,
Gartenbau, nachhaltiges Wirtschaften und Technologie.
o Die Jugendlichen besuchen die Werkstätten regelmäßig, um schrittweise ihre handwerklichen, technischen und kreativen Fähigkeiten zu entwickeln.
o Ziel ist es, sowohl den Zugang zu formalen Berufen zu eröffnen als auch unternehmerische Fähigkeiten für eine mögliche Selbstständigkeit zu fördern.
2. Ganzheitliche Bildung für nachhaltigen Erfolg:
Neben den handwerklichen Fähigkeiten vermitteln wir in einer zusätzlichen
Schule Kenntnisse in:
o Finanzkompetenz
o Selbstmanagement
o Persönlichkeitsentwicklung und Resilienztraining
Diese Angebote zielen darauf ab, eine Generation junger Menschen heranzubilden,
die Verantwortung für ihr eigenes Leben übernehmen können.
3. Frühzeitige Förderung:
o Kinder werden ab dem Kleinkindalter durch ein Programm gefördert, das spielerisches Lernen, soziale Kompetenz und kreative Aktivitäten umfasst.
o Sie wachsen mit dem Konzept auf, dass Bildung ein Schlüssel zur Selbstbestimmung ist.
Warum ist dieses Projekt einzigartig?
o Ein ganzheitlicher Ansatz: Der Übergang von der frühkindlichen Bildung
über die schulische Unterstützung bis hin zur beruflichen Ausbildung
erfolgt nahtlos.
o Gemeinschaft im Fokus: Alle Maßnahmen binden die lokale Community ein
und stärken nicht nur Einzelpersonen, sondern die gesamte Gemeinschaft.
o Ein Weg aus der Perspektivlosigkeit: Durch den Aufbau von nachhaltigen
Fähigkeiten und den Zugang zu neuen Netzwerken wird ein echter Ausweg
aus der Armut ermöglicht.
Langfristige Wirkung:
Das Ausbildungszentrum soll zu einem Modellprojekt werden, das beispielhaft
für andere Standorte dient und Inspiration für weitere Bildungsinitiativen in
benachteiligten Gebieten bietet.
Finanzierungsbedarf:
Für den Erwerb des Grundstücks, den Ausbau der Werkstätten sowie die Finanzierung der Bildungs- und Ausbildungsprogramme benötigen wir eine Gesamtsumme im sechsstelligen Bereich. Ihre Unterstützung hilft uns, diesen Traum
zu verwirklichen und langfristig Leben zu verändern.
Ihre Rolle in unserer Vision:
Wir laden Sie ein, Teil dieser einzigartigen Initiative zu werden. Gemeinsam können wir Kindern und Jugendlichen eine Zukunft ermöglichen, in der sie ihre Potenziale voll ausschöpfen und zu tragenden Säulen ihrer Gemeinschaft werden. Lassen Sie uns gemeinsam den Kreislauf schließen und Hoffnung nachhaltig in die Welt bringen.
Gestalten Sie mit uns das nächste Kapitel! Für weitere Infos:
Birgit Hägemann
Eine weitere Sachspende in Form von Handbällen, Fußbällen und Basketbällen in Kooperation mit dem Sporthaus Fistelmann aus Bünde ist auf den Weg nach Kapstadt gebracht worden unbd zwischenzeitlich auchg dort schon eingetroffen.
Unterstützen Sie uns mit einer Geld- oder Sachspende:
Kennwort Township Khayelitsha
Verein Leben-Wohnen-Begegnen e.V.
SPARKASSE HERFORD
IBAN: DE82 4945 0120 0210 0475 77
BIC: WLAHDE44XXX
VOLKSBANK IN OSTWESTFALEN
IBAN: DE89 4786 0125 0039 1136 00
BIC: GENODEM1GTL
Eine Spendenquittung kann ausgestellt werden.
Osnabrück, 11.12.2024
Margarete Garcke und Günter Niermann

- Thema des Beitrags: Generationentreff Enger
4. Gehfussball Turnier am 09.11.2024 im Sportpark Enger
Am 9. November richtete der Generationentreff Enger gemeinsam mit dem FLVW Herford, dem Kreissportbund Herford und dem Sportpark Enger als Interessengemeinschaft Gehfußball im Kreis Herford im vierten Jahr in Folge das Gehfußball-Turnier in zwei Gruppen Ü60 Jahre und Ü65 Jahre im Sportpark Enger ab 11.00 Uhr, aus. Zuschauer:innen konnten sich selbst einen Eindruck vom Gehfußball verschaffen. Und so war das Interesse sehr groß.
In beiden Gruppen mit jeweils 5 Mannschaften wurde um die beiden Wanderpokale gespielt. Der DSC Arminia Bielefeld war 2023 der Gewinner der Wanderpokale in beiden Gruppen. In diesem Jahr nahmen neben dem DSC Arminia Bielefeld auch weitere Mannschaften wie der SC Venne, RASPO Osnabrück, Spvg Steinhagen, BV Werther, GW Paderborn wie auch aus dem Kreis Herford die Diakoniestiftung Herford und eine Mannschaft vom Generationentreff Enger, teil.
So stand nicht nur der Spaß im Vordergrund! „Sportlicher Ehrgeiz kennt kein Alter. Auch wenn die Atmosphäre sehr entspannt war, schenkt hier niemand etwas her“. Trotzdem hatten die Spiele auch ein ansprechendes sportliches Niveau.
Die besondere Projektidee beim „Gehfussball- gemeinsam mehr bewegen im Kreis Herford“ ist eine innovative Möglichkeit, durch Sport und Bewegung die Förderung von Gesundheit und gemeinschaftlicher Zugehörigkeit beizutragen. So wird das Projekt Gehfußball im Generationentreff Enger auch zwischenzeitlich von der BKK HMR Melitta unterstützt.
Insbesondere im höheren Lebensalter können soziale Bindungen und neue Freundschaften eine wertvolle alltägliche Ressource darstellen. Durch Informationsvermittlung und weitere praktische Unterstützungsleistungen soll in dem Projekt darauf hingewirkt werden, Gehfußball-Abteilungen in den Vereinen des Kreises Herford zu gründen, um das inklusive Angebot für ältere Menschen und Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen zu erweitern.
Laufen verboten – Was auf den ersten Blick merkwürdig klingt, ist in Enger seit 2018 eine ernst gemeinte Sportalternative für Menschen ab 60 Jahren. Jeden Dienstag um 18:30 Uhr treffen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Sportpark Enger. Die Teilnahme am Gehfussball ist ohne vorherige Anmeldung möglich.
Westfalen Weser Energie belohnte den Generationentreff Enger 2020 für sein bürgerschaftliches Engagement mit einem besonderen Förderpaket, indem unter anderem auch 2 Tore angeschafft werden konnten.
In diesem Jahr trat als Hauptsponsor des Turniers wieder die Sparkasse Herford in Erscheinung. Weitere Unterstützung erfährt der Generationentreff Enger durch das Sporthaus Fistelmann und dem Sportpark Enger.
Der Sieger Ü60 heißt in diesem Jahr der DSC Arminia Bielefeld der zum dritten Mal hintereinander das Tuirnier gewann und somit den Pokal verdientermaßen sein Eigen nennen darf.
Die Sieger Ü65 heißt in diesem Jahr RASPO Osnabrück der diesen Pokal zum ersten mal gewonnen hat, nach einem besseren Torverhältnis gegenüber Arminia Bielefeld.
Die Diakoniestiftung Herford und der Generationentreff Enger wurden vom Spielleiter Ulrich Schnier für das INKLUSIVE Angebot, auch Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen den Zugang Gehfussball im Kreis Herford zu ermöglichen, geehrt.
So konnten alle Mannschaften noch einen Fussball mit nach Hause nehmen und hoffentlich im kommenden Jahr wieder um die Wanderpokale zu spielen.